Sommerlager des Jungpfadfindertrupps

Sommerlager „Roter See“ vom 10.08. bis 20.08.1965



Endlich war es so weit. Am 10.08. startete die Fahrt vom Kirchhof von St. Michael.

Abfahrt Abfahrt













Der Jungtrupp ist zur Abfahrt bereit. Hajo gab noch einige Sicherheitshinweise für die Fahrradtour.








Blick zur Wiese am Waldrand, dem Lagerplatz Info Lagerplatz
des Trupps.


Gunther Thriene an der Wasserzapfstelle Gunther Thriene an der Wasserzapfstelle









Die Hinfahrt verlief ohne Probleme, nur die Feldflasche war schon wieder leer. Schön, dass es unterwegs eine Zapfstelle gab, um das kühle Nass aufzufüllen.






Der direkt am Lagerplatz gelegene See reizte zum Baden und sonstigen Wasserspielen.


Frühsport Frühsport










Immer dieser morgendliche Frühsport, aber der Truppleiter machte ja wenigstens mit.







Der Göttinger Jungtrupps bestand zu dieser Zeit aus den drei Sippen: Wolf, Adler und Fuchs. In diesem Jahr wurden dann die Sippenbänder vom Bundesthing zugunsten der neuen Sippenaufnäher abgeschafft.



Transport einer Fichte Transport einer Fichte











Einer musste ja die Verantwortung tragen. Aus der Fichtenstange wurde dann auf dem Lagerplatz die Sitzbank gebaut.
(v. Links: Georg Rittmeier, N.N. Thomas Schön, Gunther Thriene, Thomas Gronemeyer, Wolfgang Kaufhold)


Am Sonntagnachmittag, 15.08. fand dann der Elternbesuchstag statt.


Den Lagergottesdienst zelebrierte der Stammeskurat Pater Jacobs SJ. Hierfür hatte der Trupp einen Altartisch sowie ein großes Kreuz aus Fichtenstangen vorbereitet. Das Foto zeigt die Austeilung der hl. Kommunion.

Neben den Eltern besuchten auch einige Pfadfinder und Leiter das Lager.
Dabei waren Ulrich Krause, Karl-Heinz Ringel, Manfred Klages, Norbert v. Schloß und andere Stammesmitglieder.

Lagerteilnehmer freuen sich Lagerteilnehmer freuen sich








Die drei strahlen vor Freude über einige Mitbringsel von den Eltern (links Gunther, rechts Dieter).


Für viele der Jungen war dieses schöne 10-tägige Sommerlager das Letzte, welches sie gemeinsam als Jungpfadfinder erlebten.
Schon bald nach den Sommerferien wechselten sie in den Pfadfindertrupp. Auch für den langjährigen Truppleiter, Hans Joachim Wächter, war es sein letztes Lager als Leiter im Stamm Göttingen. Er führte den Trupp bis Anfang des kommenden Jahres, um dann berufsbedingt auszuscheiden.