Göttingen Göttinger Wappen

Jugendheime der Stadt Göttingen

Für den Göttinger Stamm hatten die verschiedenen Jugendheime der Stadt Göttingen eine erhebliche Bedeutung.
Seit seiner Gründung im Jahr 1931 war der Stamm in der glücklichen Lage, durchgehend die Heime in der Pfarrei St. Michael belegen zu dürfen.
Ab der Wiedergründung nach dem Krieg entwickelten sich die Raumangebote in den städtischen Jugendheimen zu einem zweiten Standbein. Die Anzahl der Gruppen war angestiegen und weitere geeignete Räumlichkeiten waren eine willkommene Ergänzung. Dadurch erhöhte sich gleichzeitig die terminliche Flexibilität für die Gruppen. Insbesondere die in den Jugendheimen vorhandenen großen Säle waren interessant für die Durchführung von Elternabenden, Jubiläumsfeiern usw.
Als sich später der Stamm auf weitere Pfarreien in Göttingen ausdehnte, waren nach und nach neue Raumangebote in St. Godehard, Heinrich und Kunigunde, Grone sowie Maria Frieden, Geismar, für die Pfadfinder hinzugekommen.

Über viele Jahre hinweg bestanden enge räumliche Verbindungen zwischen den Jugendheimen und der Göttinger Jugendherberge. Deshalb wurde ein kurzes Kapitel über die wechselvolle Geschichte der hiesigen Jugendherberge angefügt.



Steckbriefe der Jugendheime: