40 Jahre Stamm Göttingen und zugleich „Supermarkt“ des Diözesanverbandes
vom 23. bis 24. Oktober
Eine Vorgeschichte, die gänzlich anders verlief, als sie von uns geplant worden war.
Das Stammesjubiläum sollte zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Mitten in den Vorbereitungen vertieft, erhielt der Stamm vom Diözesanvorsitzenden
Nikolaus Winkler ein nicht auszuschlagendes Angebot.
Ein erstmalig geplanter Supermarkt sollte für alle Stämme des Diözesanverbandes durchgeführt werden.
„Da ihr in Göttingen einen runden Stammesgeburtstag feiert, wäre das doch eine ideale Kombination“, so der Diözesanvorsitzende.
Nach eingehender Diskussion innerhalb der Leiterrunde waren alle damit einverstanden.
Wohl wissend, dass dadurch in der nächsten Zeit so manche zusätzliche Aufgabe zu bewältigen sein würde.
Alle wollten natürlich möglichst viel dazu beitragen, um ein guter Gastgeber zu sein.
Wann würde sich erneut so eine tolle Gelegenheit ergeben, mit vielen Stämmen aus dem Diözesanverband, gemeinsam ein spannendes Wochenende zu erleben.
Eine entsprechend hohe Aufmerksamkeit in Göttingen, für den Stamm aber auch für die DPSG im Ganzen, war vorauszusehen.
Der Termin für die gemeinsame Veranstaltung war schnell gefunden.
Zudem gelang es, für die Großveranstaltung das Jugendfreizeitheim in Göttingen exklusiv zu reservieren.
Sogar die Übernachtung der Stämme in den Räumen des
Freizeitheimes
war ausnahmsweise genehmigt worden.
Die eigenen Jubiläumsplanungen mussten nun auf die neue Situation angepasst werden.
Selbstverständlich wollte der Stamm sich aktiv bei den Aktionen des Supermarktes einbringen.
Wichtig war aber auch, dass im Rahmen des Supermarktes das Stammesjubiläum nicht gänzlich aus den Augen verloren wurde.
Diesen Spagat erfolgreich zu bewältigen, wurde auch dank der verständnisvollen Unterstützung durch den Diözesanvorstand geschafft.
Der Stamm hatten es übernommen, zentrale Aufgaben für alle am Supermarkt beteiligte Stämme zu erledigen.
Weiterhin beschäftigten sich Vorstand, Leiterrunde und die Trupps damit, die eigenen Beiträge zum Gesamtprogramm vorzubereiten, wie die Aufstellung zeigt:
Mit umfangreichen Werbemaßnahmen (Elternbrief, Verteilung von Flyern nach den Gottesdiensten in allen Göttinger Gemeinden, Aushang von Plakaten usw.)
wurden Eltern, Freunde und Gäste eingeladen.
Bei der Diözesanleitung liefen alle Fäden während der Planungsphase zusammen, da es sich ja auch um eine
Diözesanveranstaltung handelte.
Insbesondere die Kontakte zu den Stämmen im Diözesanverband wurden von dort gemanagt.
Mehrere Vorbereitungstreffen auf Diözesanebene wurden natürlich auch von den Göttinger Leitern besucht.
Schließlich waren alle Vorbereitungen erledigt und das Treffen in Göttingen konnte am Samstag, den 23. Oktober im Jugendfreizeitheim bei der Godehardkirche starten.
Der links stehende informative Presseartikel der Kirchenzeitung beschreibt sehr treffend und anschaulich die Programmpunkte der beiden Festtage.
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Die Bilder zeigen einige Beiträge des Göttinger Stammes. |
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Eine zentrale Verpflegungsstation war vom zivilen Bevölkerungsschutz (ZBS) eingerichtet worden. Aus der „Gulaschkanone“ schmeckte es besonders gut, wie die Warteschlange zeigt. | ||
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Aktionen auf dem Freigelände des Jugendfreizeitheimes
Dieser Programmpunkt war einer der Höhepunkte, zu dem auch zahlreiche Gäste erschienen waren. Dagegen waren die Pfadfinder ansonsten eher unter sich geblieben.
Von dem bunten Treiben auf der Grünfläche erzählen die folgenden Bilder.
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Am Sonntagvormittag war der Fanfarenzug des Stammes aus Wendeburg auf dem Göttinger Marktplatz angetreten, um die Bevölkerung mit seiner Musik auf den Supermarkt der DPSG aufmerksam zu machen. | ![]() |
Der Stamm Göttingen sagte ein herzliches Dankeschön für die Teilnahme der zahlreich angereisten auswärtigen Pfadfinder und Gäste.
Alle hatten gemeinsam eine ereignisreiche Zeit in Göttingen verlebt und dem Stammesjubiläum einen ansprechenden Rahmen gegeben.
Im November gab es im Nachhinein für unseren Stamm noch eine schöne Überraschung (siehe Schreiben links).