Gründung einer neuen Wölflingsmeute

Elternbrief Elternbrief

In den vergangen rund 8 Jahren gab es im Göttinger Stamm keine Wölflinge. Wie fast immer in ähnlich gelagerten Fällen war das in der fehlenden Bereitschaft einer bzw. mehrerer Wölflingsführerinnen begründet. Zaghafte Versuche, entsprechend geeignete Führerinnen zu gewinnen, waren leider erfolglos geblieben. Hinzu kam, dass fast alle zu der Zeit aktiven jüngeren Leiter persönlich keine Wölflingszeit erlebt hatten.
Sehr wahrscheinlich wurde dadurch das Fehlen einer Wölflingsmeute nicht sonderlich vermisst. Neulinge für den Stamm zu finden, gelang außerordentlich gut mit dem Einstieg in die bestehenden Jungpfadfindertrupps.

Ende des Jahres 1976 eröffnete sich die Chance, mit einer Meute neu zu starten. Heidy Kornrumpf war bereit, in der Gemeinde St. Heinrich und Kunigunde Anfang des Jahres 1977 zu beginnen. Dabei erhielt sie von Beginn an tatkräftige Unterstützung durch den Groner Pastor Paul Elskamp sowie Bernward Artmann. Eine schriftliche Elternwerbeaktion einhergehend mit extra dafür ausgehängten Plakaten war sehr erfolgreich. So konnte wie geplant am 10. Januar 1977 das erste Treffen im Gemeindezentrum stattfinden.

Zum Ende des ersten Jahres erstellten die Leiter einen mehrseitigen schriftlichen Bericht über die durchgeführten vielfältigen Aktionen und Fahrten der neuen Meute:

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In diesem Zusammenhang wurde gleich noch ein Text für die Mitgliederzeitschrift der DPSG verfasst und an die Redaktion geschickt.

Im Pfadfinder Journal 1/1978 erschien der Bericht:

Pfadfinder Journal 1/1978 Pfadfinder Journal 1/1978

Hinweis:

In dem folgenden Pressebericht über Stammesarbeit ist die Meute, zusammen mit Heidy an der Tafel stehend, auf dem Foto abgebildet.