Indianerlager der Wölflingsmeuten

Zum Lager der Urwaldindianer des Stammes der „Nombüs“ trafen sich vom 13.-17. Juni sechs Gruppenleiter und 31 Wölflinge der Stämme aus Göttingen und Northeim (Harzbezirk).
Die Leiter der beiden Meuten vom Stamm Göttingen aus Geismar/Maria Frieden und St. Michael waren Wolfgang Walkowiak, Norbert Kleineidam und Martina Conrady. Die Northeimer Leiter waren Detlef Rittmeyer, Wolfgang Dörner sowie Annette Körber.

Der Fotobericht zeigt überwiegend Schnappschüsse von den Göttinger Wölflingsmeuten und vermittelt einige Eindrücke der spannenden Lagertage.


Donnerstag, 13.06
Auf der großen Lichtung, dem Zeltgelände bei Holzerode, galt es als Erstes nach der Ankunft das Lager aufzubauen und einzurichten.
Jurte
Beim Ausrüsten: Raphaela und Michael Ab Freitag, den 14.06.
begann das Indianerleben. Die Wölflinge legten ihre vorher angefertigten Materialien zurecht und kleideten sich in ihre farbenprächtige Indianerausrüstung.
Totenfeier (von den Mädchen inszeniert) Susanne, Sandra, Kathrin und Raphaela
Indianerbräuche belebten das Lager.
Täglich tagte der „Rat der Häuptlinge und Ältesten“, um wichtige Entscheidungen zu treffen.
Charity, Sandra, Kathrin und Susanne Tanz: Suzanne, Raphaela und Charity
Beim Korbflechten: Michael und Jürgen Beim Korbflechten: Simone, Michael, Lars und Clemens Es gab verschiedene Angebote von Arbeitsgruppen, um einmal etwas nicht Alltägliches auszuprobieren. So konnte beispielsweise geübt werden, einfache Körbe zu flechten.
Bogenbauen: Jörn, Lars und Anette Auch Bogen und Pfeile wurden hergestellt, um sie anschließend auf ihre Tauglichkeit im Wettbewerbe zu testen. Bogen ausprobieren: Clemens, Michael, Marcus und Thomas
Am Sonntagabend trafen sich die Indianersippen zu einem Gottesdienst, der das Thema „Miteinander Frieden schließen“ in den Mittelpunkt rückte. Sippe „Schwarzer Adler“: Hendrik, Martin, Sebastian, Karl, Björn, Jürgen, Stefan, Guido und Jörn. Die uralten mächtigen Eichen im nahen Urwald erlebten am Montag pfiffige Indianergruppen bei ihrem Geländespiel.
Norbert, Guido, Stefan und Martin Bei den Mahlzeiten ging es nicht ganz stilecht, dafür aber praktisch zu. Björn, Christoph, Marcus, Oliver, Oliver und Jürgen
Am Dienstag, dem letzten Lagertag, trafen sich vormittags die Gruppen, um zu reflektieren, wie sie die vergangenen Tage erlebt hatten.
Wolfgang D., Sippe „Schwarzer Adler“ Martina und Sippe „Fliegende Sterne“: Kathrin, Janina, Sandra, Raphaela, Charity, Suzanne Lars, Clemens G., Bastian, Dennis, Michael; Sippe „Kletternde Waschbären“
Sippe „Kletternde Waschbären“: Lars, Clemens, Bastian, Michael, Sascha, Dennis Sippe der Northeimer, Leiter: Norbert, Martina, Anette Sippe „Schwarze Adler“: Martin, Karl, Jürgen, Guido, Björn
Den Abschluss bildete eine Grillfete,
zu der auch die Eltern eingeladen waren.
Elternbesuch: u. a. Stammesvorsitzende Christa Schmets, Göttingen
Elternbesuch: Bildmitte Martina Eltern beim Grillen in der Lagerfeuerrunde. Eltern und Wölflinge: u. a. Hendrik, Lars, Raphaela
Bevor sich alle wieder auf ihren Heimweg in die eigenen Jagdgründe aufmachten, wurden die Eltern beim Abbau der Jurte mit eingespannt. Abbau der Jurte. Abbau der Jurte.


Bildersammlung von Wolfgang Walkowiak