Zum Lager der Urwaldindianer des Stammes der „Nombüs“ trafen sich vom 13.-17. Juni sechs Gruppenleiter und 31 Wölflinge der Stämme aus Göttingen und Northeim (Harzbezirk).
Die Leiter der beiden Meuten vom Stamm Göttingen aus Geismar/Maria Frieden und St. Michael waren Wolfgang Walkowiak, Norbert Kleineidam und Martina Conrady.
Die Northeimer Leiter waren Detlef Rittmeyer, Wolfgang Dörner sowie Annette Körber.
Der Fotobericht zeigt überwiegend Schnappschüsse von den Göttinger Wölflingsmeuten und vermittelt einige Eindrücke der spannenden Lagertage.
Donnerstag, 13.06
Auf der großen Lichtung, dem Zeltgelände bei Holzerode, galt es als Erstes nach der Ankunft das Lager aufzubauen und einzurichten.
|
|
|
Ab Freitag, den 14.06.
begann das Indianerleben. Die Wölflinge legten ihre vorher angefertigten Materialien zurecht und kleideten sich in ihre farbenprächtige Indianerausrüstung.
|
|
Indianerbräuche belebten das Lager.
Täglich tagte der „Rat der Häuptlinge und Ältesten“, um wichtige Entscheidungen zu treffen.
|
|
|
|
|
Es gab verschiedene Angebote von Arbeitsgruppen, um einmal etwas nicht Alltägliches auszuprobieren. So konnte beispielsweise geübt werden, einfache Körbe zu flechten.
|
|
Auch Bogen und Pfeile wurden hergestellt, um sie anschließend auf ihre Tauglichkeit im Wettbewerbe zu testen.
|
|
Am Sonntagabend trafen sich die Indianersippen zu einem Gottesdienst, der das Thema „Miteinander Frieden schließen“ in den Mittelpunkt rückte.
|
|
Die uralten mächtigen Eichen im nahen Urwald erlebten am Montag pfiffige Indianergruppen bei ihrem Geländespiel.
|
|
Bei den Mahlzeiten ging es nicht ganz stilecht, dafür aber praktisch zu.
|
|
Am Dienstag, dem letzten Lagertag, trafen sich vormittags die Gruppen, um zu reflektieren, wie sie die vergangenen Tage erlebt hatten.
|
|
|
|
|
|
|
Den Abschluss bildete eine Grillfete, zu der auch die Eltern eingeladen waren.
|
|
|
|
|
Bevor sich alle wieder auf ihren Heimweg in die eigenen Jagdgründe aufmachten, wurden die Eltern beim Abbau der Jurte mit eingespannt.
|
|
|