Stammeslager unter dem Motto: „Stadtstreicher, das Leben in der Stadt erkunden“
In diesem Jahr hatten die Leiter sich vorgenommen, mal etwas anderes auszuprobieren.
Nicht wie üblich auf dem Stammesgelände, sondern möglichst nah am Stadtgebiet von Göttingen, sollte das Lager stattfinden.
Auf dem Programm stand nämlich, unsere Stadt unter verschiedenen Gesichtspunkten neu zu entdecken.
Die Teilprojekte waren überschrieben mit:
Freizeitmöglichkeiten, soziale Brennpunkte, Geschichte 3. Reich und Hinterhöfe.
Eine Besonderheit war zudem, dass die Lagerzeit auch den Schulbesuch, bzw. Arbeit mit einbeziehen sollte.
Hierfür waren die Möglichkeiten, die entsprechenden Schulen zu erreichen mit einkalkuliert. Sogar ein Bringdienst vom Lager zu den Schulen mittels VW Bussen wurde organisiert.
Die Hausaufgaben durften natürlich nicht vernachlässigt werden. Entsprechende Räume und Begleitung durch „Aufsichtspersonen“ waren gewährleistet.
Der zunächst geplante Lagerplatz, wie in der Einladung zu entnehmen, war auf dem Gelände der Jugendanstalt auf dem Leineberg vorgesehen. Das hatte sich aber dann noch kurzfristig zerschlagen.
Einen passenden Ersatz zu finden war nun vordringlich. Erfreulicherweise gelang das auf dem städtischen Gelände am Kiessee gegenüber dem Gebäude des Göttinger Paddlerclubs.
Das Zeltlager wurde also auf der Wiese aufgebaut, sanitäre Einrichtungen sowie angemessene Räume für die Hausaufgaben waren im Klubgebäude/Bootshaus zu benutzen.
Ein umfangreicher Presseartikel berichtete von diesem Lager. Auch die Gruppenaufgaben sind hier einzeln kurz beschrieben worden.
Das Lagerprogramm:
Die folgenden Bilder stammen aus der Privatsammlung von Wolfgang Walkowiak:
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