Sommerlager der Roverrunde in Österreich, St. Martin im Tennengebirge
vom 27.07. bis 01.08.

Kartenausschnitt Österreich Kartenausschnitt Österreich

Inhaltliches Konzept des Sommerlagers

In der Roverstufe wird von der Ideenfindung über die Planung, Organisation, Ausführung und Reflexion alles den Jugendlichen überlassen. Der Leiter hält sich zurück und hat eher eine begleitende Funktion.
Gerade über die Festlegung des Zielortes für das Lager wurde in diesem Jahr lange diskutiert, da die Meinungen recht weit auseinandergingen. Die Ursache dafür lag wesentlich in der Tatsache, dass altersbedingt die führenden Rover ausgeschieden waren und Positionen in der Gruppe neu gefunden werden mussten. Gerade zu diesem Zeitpunkt ist ein Lager wichtig, um die Gemeinschaft zu stärken.

Die Rover waren sich der Situation wohl bewusst und haben entschieden, sich für die Zeit des Sommerlagers auf die Gruppe zu konzentrieren. Dafür suchten sie eine Hütte im Tennengebirge aus. Das enge Zusammenleben in der Hütte sowie Klettertouren und Wanderungen im Tennengebirge und Dachstein brachten die Rover einander näher und schweißten die Gruppe zusammen.
Die Konzentration auf die Gruppe war zwar ein wichtiger Punkt, aber nicht ausfüllend für ein Sommerlager. Sehenswürdigkeiten, ein Theaterbesuch in Salzburg und das Treffen mit englischen Pfadfindern in Salzburg waren der Blick über den Tellerrand hinaus.

Teilnehmer: Jürgen Tuczynski, Tina Keil, Konstantin Christ, Sebastian Streit, Aylin Tyra, Olaf Brandstädter, Sebastian Behrendt

Bericht: Rundenleiter Jürgen Tuczynski

Auf dem Hinweg (hier bei einer kurzen Rast) sind wir in viele Staus gekommen, sodass wir morgens um 5 Uhr erst da waren! Als wir endlich angekommen sind, war erst mal Ausruhen angesagt. Wir sind nicht alleine! Unsere Nachbarn.
Es geht doch nichts über ein richtiges Frühstück. An diesem Tag machten wir eine Tagestour durch die Berge. Der Wandertag war echt klasse, die Landschaft einfach toll.
Eine Abkühlung im See ist genau richtig bei so einem Wetter. Immer noch wandern! Doch bald sind wir angekommen und dann gab es auch was Kühles zu trinken. Pause muss auch mal sein, Olaf rennt wieder so, da kommt man nicht mehr mit.
Beim Grillen. Der „Siedler“-Abend. Eines unserer Lieblingsspiele, das durfte natürlich auch in Österreich nicht fehlen. Unsere Hütte. Hier sieht man sie noch mal im Ganzen.

Die Bildtexte wurden von einer älteren Version der Homepage der DPSG Göttingen übernommen. Verfasser unbekannt.