Sommerlager der Roverrunde in Österreich
Inhaltliches Konzept des Sommerlagers
In der Roverstufe wird von der Ideenfindung über die Planung, Organisation, Ausführung und Reflexion alles den Jugendlichen überlassen.
Der Leiter hält sich zurück und hat eher eine begleitende Funktion.
Gerade über die Festlegung des Zielortes für das Lager wurde in diesem Jahr lange diskutiert,
da die Meinungen recht weit auseinandergingen. Die Ursache dafür lag wesentlich in der Tatsache, dass altersbedingt die führenden Rover ausgeschieden waren
und Positionen in der Gruppe neu gefunden werden mussten. Gerade zu diesem Zeitpunkt ist ein Lager wichtig, um die Gemeinschaft zu stärken.
Die Rover waren sich der Situation wohl bewusst und haben entschieden, sich für die Zeit des Sommerlagers auf die Gruppe zu konzentrieren.
Dafür suchten sie eine Hütte im Tennengebirge aus. Das enge Zusammenleben in der Hütte sowie Klettertouren und Wanderungen im Tennengebirge und Dachstein
brachten die Rover einander näher und schweißten die Gruppe zusammen.
Die Konzentration auf die Gruppe war zwar ein wichtiger Punkt, aber nicht ausfüllend für ein Sommerlager. Sehenswürdigkeiten, ein Theaterbesuch in Salzburg und
das Treffen mit englischen Pfadfindern in Salzburg waren der Blick über den Tellerrand hinaus.
Teilnehmer:
Jürgen Tuczynski, Tina Keil, Konstantin Christ, Sebastian Streit, Aylin Tyra, Olaf Brandstädter, Sebastian Behrendt
Bericht: Rundenleiter Jürgen Tuczynski
Die Bildtexte wurden von einer älteren Version der Homepage der DPSG Göttingen übernommen. Verfasser unbekannt.