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Ja sehr gerne, dachten die Verwalter und schlugen vor, systematisch vorzugehen. Im gleichen Atemzug wäre es eine gute Gelegenheit, auch den Dachboden zu entrümpeln.
So trafen sich motivierte Leiter am 26.10. zu der Großaktion in Holzerode. Zuerst wurde gemeinsam besprochen, wer an welcher „Baustelle“ aktiv werden möchte.
Es ging um den großen Raum in der Hütte und um den Dachboden.
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Nach der Arbeitseinteilung legten zwei Freiwillige die extra besorgte Schutzkleidung an.
Sie wollten auf dem Dachboden mal die Spreu vom Weizen trennen.
Wie üblich hatte sich im Laufe der Zeit so einiges angesammelt.
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Oftmals wurden diverse Gegenstände auf dem Dachboden erst einmal zwischengelagert, man konnte ja nicht wissen, ob sie eventuell irgendwann einmal benötigt würden.
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In Absprache mit Karl Heinz und Manfred wurde entschieden, welche Dinge es nicht wert waren, weiterhin aufgehoben zu werden.
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Schnell füllten sich die mitgebrachten blauen Müllsäcke. Sperrige Gegenstände wurden gleich draußen vor der Hütte vorsortiert gestapelt.
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Alle Gerätschaften aus Metall, wie z. B. zwei alte Rasenmäher, wurden am Schlagbaum deponierten.
Dort wurden sie freundlicherweise noch am selben Tag von einem Herrn aus Holzerode mit seinem Anhänger abgeholt. Er hatte angeboten, alles entsprechend zu entsorgen.
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Die diversen Müllsäcke entsorgten die Verwalter in den nächsten Wochen ebenfalls sachgerecht.
Materialien und Gegenstände, von denen man sich derzeit noch nicht trennen wollte, wurden auf dem Dachboden mit System neu geordnet.
Nach dieser Aktion konnte man auch mal wieder auf dem Dachboden gezielt etwas suchen. Es war richtig Platz gewonnen worden.
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Das zweite Team hatte unterdessen viel Mobiliar aus der Hütte heraus geschleppt. So war Platz, um eine Grundreinigung in Angriff zu nehmen.
Gleichzeitig wurde eine Bestandsaufnahme der Küchengeräte sowie der Geschirrsammlung vorgenommen.
Alles was brauchbar erschien, wurde gründlich abgewaschen und anschließend in den Regalen ordentlich einsortiert.
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Die Hütte innen neu zu dekorieren und die Holzvertäfelung mit weißer Farbe zu streichen, war wohl eher eine persönliche Schnapsidee und wurde nicht weiter verfolgt.
Pünktlich zur Mittagspause schauten alle auf eine erfolgreiche Aktion zurück, es hatte sich wahrlich gelohnt.
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